Doppelspielrecht

Schon gewusst,

dass derzeit drei TSGlerinnen in der Württembergliga aktiv sind?

Unsere drei B-Jugend-Spielerinnen Marie, Lilly und Julia spielen in dieser Saison mit Hilfe des Doppelspielrechts parallel zu Schnaitheim noch für die SG Ulm/Wiblingen in der B-Jugend Württembergliga.

Nachdem unsere eigene B-Jugend in der Quali knapp gescheitert war, wurden unsere drei Spielerinnen direkt von Ulm angesprochen, ob sie denn nicht Lust hätten, die Ulmer Mannschaft in dieser Saison zu unterstützen. Seitdem fahren die drei mindestens einmal in der Woche zusätzlich ins Training nach Ulm. Am Wochenende spielen sie in der Regel einmal für Ulm und einmal für Schnaitheim. Beides tun sie mit großer Leidenschaft und Disziplin. Neben Training und Spiel müssen natürlich auch diese drei ihre Schule bewältigen. Marie und Julia sind derzeit in Klasse 11 bzw. 10 am Gymnasium, Lilly befindet sich gerade im Abschlussjahr an der Realschule.

Und- zum Glück sind sie zu dritt. Das erleichtert es den Eltern doch sehr, Fahrdienste zu organisieren.

Derzeit rangieren die Mädels mit Ulm auf einem starken zweiten Tabellenplatz. Alle drei haben einen festen Platz im Ulmer Team gefunden und kommen regelmäßig zum Einsatz. Herzlichen Dank an Ulm für die freundliche Aufnahme und hohe Wertschätzung, die unseren Mädels dort entgegengebracht wird.

Männer II

M2: Niederlage zum Saisonabschluss

Eine schwache zweite Halbzeit mit nur neun eigenen Toren, keiner konsequenten Abwehrarbeit, zu vielen Ballverlusten sowie vergebenen Torchancen bringt M2 um zwei Punkte und den

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Männer I

TSG Schnaitheim – SG Hofen/Hüttlingen 2 –  37:25(19:11)

Im letzten Saisonspiel der Bezirksliga schlugen die Männer 1 der TSG Schnaitheim souverän die Landesligareserve der SG Hofen/Hüttlingen. Von Beginn an waren die Grün-Weißen die dominierende Mannschaft; die Gegner wussten dem schnellen Angriffsspiel

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Männer I

TSV Bartenbach 2 – TSG Schnaitheim 34:41 (20:20

Die Partie startete aufgrund des kurzfristigen Ausfalls des eingeteilten Schiedsrichters etwas verspätet, da dieErsatzschiris erst noch anreisen mussten. In dem Spiel gegen die Göppinger Vorstädter war die erste Halbzeit relativ ausgeglichen;

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